Der Innenraum von Fahrzeugen unterliegt einem kontinuierlichen Wandel von Design, Technologien und eingesetzten Materialien. Während in der vergangenen Dekade die Haptik, die größere visuelle Homogenität sowie Sicherheitsfeatures im Vordergrund standen, steht heute die Vernetzung von Systemen im Fokus.
Und damit auch die Integration von immer weiteren Komponenten. Die Schnittstelle zum Nutzer wird von diesem als qualitatives Kriterium herangezogen. Die Nutzerakzeptanz neuer und innovativer Materialien bzw. deren Umsetzung von Funktionalitäten wird zum Maß der Dinge.
Da mehr Funktionalitäten in das Interieur Paket integriert werden müssen, muss das Design effektiver werden, was oftmals eine höhere Teileintegration, bedingt. So können reine Verkleidungsteile zu Trägern von Sicherungssystemen werden, die mit der entsprechenden Funktionalitäten entwickelt werden müssen. Dies wiederum stellt hohe Anforderungen an das Teil selbst, jedoch auch an die zu schaffenden Oberflächen.
Als innovatives Unternehmen sind wir in der Lage, die Zukunft des Innenraums mit zu gestalten: Anwendungsvielfalt und Integration von funktionalem Nutzen sind heute erst am Anfang der Möglichkeiten. Ebenso die Möglichkeiten, die Fahrzeuge mit immer höherer Komplexität leichter und damit verbrauchgünstiger zu machen: Schäfer Oesterle trägt dazu bei, dass die Fahrzeuge bei besserem Design und erfühlbarer Qualität sicherer und gleichzeitig ökonomischer werden.